Du lässt dich gerne von einer Frau dominieren? Du findest Füße erotisch oder möchtest mit Natursekt experimentieren? Knisterkompass kennt viele Vorlieben.
Dann sind die Sex Apps ebenfalls der optimale Weg für dich, deine Fantasien auszuleben.
In den großen Sex Dating Apps findest du diverse Fetischkontakte. Der Vorteil an der Sache ist, dass du von vornherein weißt, wer auf welchen Fetisch steht.
Fetischismus ist in unserer Gesellschaft weitverbreitet, auch wenn es nicht so häufig darüber gesprochen wird. Bestimmte Studien zeigen sogar, dass mehr als 40% der Männer und Frauen auf irgendetwas stehen, was außerhalb der „normalen“ Sexpraktiken gewertet wird.
Offene Kommunikation ist dabei wichtig!
Wenn du ausgefallene Vorlieben hast, die du sexuell ausprobieren oder ausleben möchtest, solltest du das in der App eben genauso kommunizieren. Nur dann wirst du ein Pendant mit den gleichen Sehnsüchten schnell finden können.
Wie machst du das genau in einer Sex App?
Die meisten Sex Dating Apps bieten die Funktion aus einer Vielzahl von Sexpraktiken auszuwählen, auf die man steht. Alternativ dazu kannst du natürlich jederzeit im „Über mich“ Text angeben, welcher Fetisch dich glücklich machen wird.
Was sind die häufigsten Sex Fetische die man in den Apps findet? Knister-Kompass bietet einen Überblick:
Fußfetischismus: Wie der Name schon verrät, geht es hierbei um Menschen, die von Füßen erregt werden. Manche Menschen werden erreget allein durch das Betrachten von Füßen. Häufig spielen hier aber auch noch Socken, Schuhe und Strümpfe eine zentrale Rolle.
Spanking: Mit „Spanking“ ist das Schlagen gemeint. Das kann ein Klappser auf den Hintern sein oder auch härtere Schläge mit einer Peitsche. Hierbei geht es um den Schmerz oder das Gefühl gedemütigt zu werden, der auf manche Menschen sexuell ansprechend wirkt.
Voyeurismus und Exhibitionismus: Männer sind voyeuristischer veranlagt als Frauen. Die Mehrheit der Voyeuristen sind nämlich Männer. Der Reiz ist hier klar, nämlich andere beim Sex zu beobachten. Exhibitionisten genießen hingegen den Kick, sich in der Öffentlichkeit zu entkleiden bzw. auch öffentlich Sex zu haben.
Latex, Gummi, Leder: Hierbei werden Kleidungsstücke aus den jeweiligen Materialien getragen. Dabei wirken sowohl der Anblick, der Geruch und das Gefühl beim Anfassen besonders stimulierend.
Rollenspiele: In einem Rollenspiel nehmen zwei oder mehrere Personen in einem erotischen Kontext fremde Rollen an. Typische Fantasien sind beispielsweise „Schüler – Lehrer“, „Chef – Sekräterin“, „Patient – Krankenschwester“ Konstellation.
BDSM – Stehend für Bondage, Dominanz und Unterwerfung, Sadismus und Masochismus, Hier handelt es sich um Sexualpraktiken, in der sich eine Partei unterwirft (Sub) und die andere Person als dominante Figur (Dom) agiert. Die Dominante Person erhält die Kontrolle über den Sub.
Swinging und Gruppensex: Unter „Swinging“ versteht sich der Tausch von Sexualpartnern,
manchmal auch als Gruppensex praktiziert. Dabei tauschen Paare ihre Partner und gehen somit kontrolliert und mit Erlaubnis fremd.
Urolagnia: Unter Urolagnia versteht sich das Urinieren auf den Sexpartner. Diese Praktik ist auch als „Golden Shower“, „Natursekt“ oder „Wassersport“ bekannt. Der Geruch, sowie das Gefühl wirken hierbei erregend auf manche Personen.
Cross-Dressing: Dabei handelt es sich um Frauen und Männer, die gerne Kleidung des anderen Geschlechts tragen und dadurch erregt werden. Für manche Cross-Dressing Fans liegt der Reiz im „Verbotenem“, für andere ist es schon die Tatsache ansich, dass sie sich in dem Geschlecht, in dem sie geboren wurden, nicht richtig wohl fühlen.
Erwachsenes Baby: Wie die Bezeichnung schon verrät, kleiden sich hier erwachsene Menschen als Babys, inklusive Windel, Schnuller und Flasche. Sie lassen sich füttern und bemüttern. Der Reiz liegt hier sicher in der Aufmerksamkeit und Pflege, die ein erwachsenes Baby bekommt.